Orpund

Kloster Gottstatt

Kloster Gottstatt

Die vierflügelige Anlange, geweiht im Jahr 1295, war ursprünglich ein Prämonstratenserkloster. Dieses wurde mit der Reformation aufgehoben, die Klosterkirche nutzte man nach 1528 als reformierten Gottesdienstraum. Der schlichte Baukörper trägt ein Satteldach. Das Langhaus hat ein Kreuzrippengewölbe. Besondere Ausstattungsstücke sind die Renaissance-Kanzel, der spätgotische Taufstein sowie die Glasgemälde des Künstlers Fernando della Chiesa von 1942 und 1953.

Année de construction | 1295

Architecte |

Communauté politique | Orpund

Paroisse | Gottstatt

Site web

Adresse | Gottstattstrasse 15

Coordonnées | 47.13718, 7.31283

Google Maps | Swisstopo

Heures d'ouverture |
Mo-So 8-19 Uhr

  • Kunstführer durch die Schweiz, hg. von Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006-2012, Bd. 3, S. 682-684.
  • Moser, Andres, Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern, Landbd. 3 (Der Amtsbezirk Nidau 2. Teil), Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, 2005, S. 142-167.
  • Amacher, Doris und Bethi Blaser, Die reformierte Kirche und das ehemalige Prämonstratenserkloster Gottstatt. Kanton Bern [Schweizerische Kunstführer GSK, 773], Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, 2005.
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