Bern

Markuskirche

Markuskirche

Die 1950-51 von Karl Müller-Wipf und Henry Daxelhofer gebaute Markuskirche ist ein schlichter, aus Betonrahmen konstruierter Bau, der mit der Verbindung von Kirche und Annexbauten ein malerisches Ensemble bildet. Die Kirche ist ein charakteristisches Beispiel der Nachkriegsarchitektur. Sie wurde nach einem Wettbewerb für eine kirchliche Anlage mit Schulbauten 1946 ausgeführt. Die Glasmalereien im Chor stammen von Robert Schär, die Südfenster von Emil Reich 1983-84 und der Taufstein und die Kanzel von Max Fueter.

Année de construction | 1949 - 1951

Architecte | Müller-Wipf, Karl; Daxelhofer, Henry

Communauté politique | Bern

Paroisse | Bern Markus

Site web

Adresse | Tellstrasse 31

Coordonnées | 46.962941, 7.456823

Google Maps | Swisstopo

Heures d'ouverture |
Auf Anfrage bei der Kirchgemeinde

  • Kunstführer durch die Schweiz, hg. von Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006-2012, Bd. 3, S. 258.
  • Schnell, Dieter und Marc van Wijnkoop, Stadtführer. Christliches Bauen in Bern. Gemeindezentren, Kapellen, Kirchen, Vereinshäuser und Versammlungssäle aus dem 19. und 20. Jahrhundert, Bern: Berner Heimatschutz, Regionalgruppe Bern, 1999, S. 51-53.
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