Heimberg
Kirche Heimberg
Die 1938 von Jacques Wipf gebaute Kirche ist ein der lokalen Tradition verpflichteter Massivbau. Sie ist durch ein schlichtes Langhaus mit gerade abschliessender Chorwand und unregelmässig gegliederter Stirnmauer gekennzeichnet, besitzt hohe Rundbogenfenster und ein Satteldach. Auf der östlichen Seite ist eine Eingangshalle angefügt. Das Innere ist ein unprätentiöser Saal mit Empore und Holzleistendecke auf schweren Konsolen. Der Taufstein aus Ton stammt von Cäsar Schmalz, die Glasmalereien schuf Roman Tschabold.
Heimberg CH
Année de construction | 1938
Architecte | Wipf, Jacques
Communauté politique | Heimberg
Paroisse | Heimberg
Adresse | Schulstrasse 3
Coordonnées | 46.789659, 7.601404
Heures d'ouverture |
Mo-So 8-20 Uhr (mit Ausnahmen)
- Kunstführer durch die Schweiz, hg. von Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006-2012, Bd. 3, S. 442.