Ins
Reformierte Kirche
Die reformierte Kirche Ins, ehemals St. Maria, wurde im 11./12. Jahrhundert als Einapsidensaal gebaut. Im 13./14. Jahrhundert erhielt sie einen Viereckchor. 1541 wurde der Frontturm von Anton Melber neu erbaut. Durch Abraham I Dünz erfolgte 1667-68 eine Umgestaltung zum Einheitsraum. Der Predigtsaal hat eine polygonal gebrochene Felderdecke mit ornamental bemalten Friesen von 1910. Fünf der Glasgemälde stammen von Paul Zehnder (1956-59), ein weiteres schuf Robert Schär (1954-55).
Ins CH
Année de construction | 11. - 12. Jh., 1667 - 1668
Architecte |
Communauté politique | Ins
Paroisse | Ins
Adresse | Kirchrain 20
Coordonnées | 47.009249, 7.101972
Heures d'ouverture |
Durchgehend geöffnet
- Kunstführer durch die Schweiz, hg. von Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006-2012, Bd. 3, S. 635.
- Zaugg, Karin, Ins. Reformierte Kirche und Pfrundgruppe. Kanton Bern [Schweizerische Kunstführer GSK, 1030], Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, 2018.
- Moser, Andres, Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern, Landbd. 2 (Der Amtsbezirk Erlach, Der Amtsbezirk Nidau 1. Teil), Basel: Wiese, 1998, S. 267-270.